Ein wichtiges Ziel der FAIR-Prinzipien ist es, die Verlässlichkeit und Nachvollziehbarkeit der veröffentlichten Daten zu sichern.
Forschungsdaten sollen für künftige Forschung und Weiterverarbeitung so aufbereitet werden, dass es selbstverständlich ist, dass die Ergebnisse repliziert oder bestätigt werden können. So können neue Forschungen und Nutzungsszenarien effizient auf bereits gewonnenen, früheren Ergebnissen aufbauen.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Daten gut genug dokumentiert sind, um Ihre forschungsbegleitende Qualitätssicherung darzustellen. Metadaten enthalten daher Herkunftsinformationen, die deutlich machen, wie, warum und von wem die Daten erstellt und verarbeitet wurden. Vergeben Sie klare und maschinell auswertbare Datennutzungslizenzen, damit andere wissen, welche Arten der Wiederverwendung erlaubt sind. Für die sachgerechte Nachnutzbarkeit ist es essentiell, dass Daten und Metadaten den einschlägigen Fachstandards entsprechen.