Um Forschungsdaten effektiv in neue Auswertungs- und Nutzungskontexte integrieren zu können, sollten Daten so vorliegen, dass sie einfach ausgetauscht, interpretiert und in einer automatisierten oder semiautomatisierten Weise mit anderen Datensätzen kombiniert werden können – sowohl von Menschen als auch von Computersystemen.
Machen Sie Ihre Daten interoperabel, indem Sie möglichst anerkannte und vorzugsweise offene Formate und Software verwenden. Arbeiten Sie nach den einschlägigen Standards. Das sind von der Community anerkannte Metadatenschemata, kontrollierte Vokabulare, Thesauri und Ontologien.
Interoperabilität wird heute über semantische Technologien hergestellt, die auf Linked (Open) Data basieren.