Im zweiten Projektjahr konnten wir unsere konsortialen Strukturen weiter ausbauen und neue Partnerinstitutionen für die Mitarbeit im Konsortium gewinnen. Insgesamt hat sich die Zahl unserer Mitwirkenden im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt. Dies freut uns sehr und zeigt uns, dass unser community-geleiteter Ansatz auf großes Interesse stößt. Aus diesem Grund haben wir unsere Outreach- und Partizipationsformate weiter ausgebaut. Hierbei lag ein besonderer Schwerpunkt in der Initiierung von innovativen Multiplikator:innen-Formaten mit den am Konsortium beteiligten Communities.
114 Partner: 9 Co-Applicants, 57 Participants, 48 rechtlich subsidiäre Institutionen
313 Mitwirkende in 7 Aufgabenbereichen
70 Fachvorträge bei Konferenzen
28 Veranstaltungen
2718 Follower auf Twitter
900 Mailinglist-Abonnenten
NFDI4Culture versteht sich als Teil einer globalen Forschungsgemeinschaft, die sich für den Schutz und Erhalt von kulturellen Forschungsdaten und somit auch des kulturellen Erbes einsetzt. Daher haben wir auch in diesem Jahr wieder den Austausch mit Expert:innen gesucht. Die Mitglieder unseres Advisory Council haben in Symposien und Workshops z. B. mit Vertreter:innen der deutschen UNESCO-Kommission sowie mit Spezialist:innen zur Entkolonialisierung die CARE-Prinzipien diskutiert und dabei mögliche hegemoniale Aspekte von (Daten-)Infrastrukturen sowie notwendige Aushandlungsräume für berechtigte Interessen von Daten-Erzeuger:innen und Daten-Verwerter:innen in den Blick genommen. Das Culture Steering Board hat sich in zwei Entscheidungsrunden für die bedarfsorientierte Förderung von Forschungswerkzeugen ausgesprochen, die auf Basis eines communitygeleiteten Prozesses ermittelt wurden.
Mit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine hatte für uns die Unterstützung von Kulturerbe-Institutionen, Forschenden und Kulturschaffenden in der Ukraine besondere Priorität. Frühzeitig haben wir unsere Solidarität erklärt und in Zusammenarbeit mit dem NFDI-Direktorat eine Kooperation mit der internationalen Initiative „Saving Ukrainian Cultureal Heritage Online“ (SUCHO) ins Leben gerufen und einen Ukraine-Helpdesk zur Unterstützung ukrainischer Kulturerbe-Institutionen bei der Digitalisierung vom Verlust bedrohter Kulturgüter initiiert.
Das Netzwerk an Partnern, die spezifische Expertise und Beiträge zum Arbeitsprogramm in das Konsortium mit einbringen, wächst stetig. Es umfasst Akteur:innen aus der Architektur, den Darstellenden Künsten, der Kunstgeschichte, der Film- und Medienwissenschaft und der Musikwissenschaft sowie dem GLAM-Bereich, den Digital Humanities und der Informatik. Auf unserem Portal haben wir eine Sammlung von Anwendungsbeispielen und Erfolgsgeschichten zusammengestellt, die die Wirkung der Arbeit von NFDI4Culture in diesen Communities exemplarisch aufzeigt. Insbesondere die vom Aufgabenbereich Forschungswerkzeuge und Datendienste durchgeführten Community-Ausschreibungen zur Förderung von relevanten Software-Tools führen dazu, dass neue Partner dem Konsortium hinzutreten und Bedarfslücken geschlossen werden können.
Im Jahresverlauf 2022 haben wir in enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft die Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Universitätssammlungen in Deutschland des Zentralinstituts Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik an der Humboldt-Universität zu Berlin, das Leibniz Institut für Europäische Geschichte, die Max Weber Stiftung und die Technische Universität Dresden als Participants aufgenommen.
Das Culture Advisory Council (CAC) berät das Konsortium zu langfristigen strategischen Fragen und Aspekten der nationalen und internationalen Forschung und Infrastruktur im Bereich materieller und immaterieller Kulturgüter. In diesem Zusammenhang beschäftigten sich Mitglieder des CAC im Rahmen eines Symposiums und eines Workshops mit Aspekten der Datensouveränität in globaler Perspektive und besonderer Berücksichtigung der CARE-Prinzipien.
Das Symposium vom 21. bis 22. April 2022 fokussierte anhand von Beispielen auf drei miteinander eng in Beziehung stehende Begriffe: Datensouveränität, Wissenschaftsdiplomatie und Aushandlungsräume. Lando Kirchmair berichtete über den Zugang zu Wachswalzen in den arabischen Sammlungen des Berliner Phonogramm-Archivs. Das Projekt „Access to Waxes“ ist Teil des UNESCO-Programms „Memory of the World“. Die Sammlungen bestehen aus historischen Feldaufnahmen von Gesängen, Musik und sprachlichem Material aus verschiedenen arabischen Regionen. Lutz Möller, stellvertretender Generalsekretär der Deutschen UNESCO Kommission, sprach über die Verknüpfung von Recht, Ethik und Diplomatie mit besonderem Fokus auf die Prinzipien von „Open Science“. Franziska Boehm berichtete über die Arbeit im Aufgabenbereich Übergreifende ethische und rechtliche Aktivitäten sowie in der Sektion „Ethical, Legal, Social Aspects“ des NFDI-Vereins. Christiane Sibille hielt einen Impulsvortrag zum Thema „Bibliometrie, Kennzahlenmanagement und Wissenschaftler:innentracking im Open Access-Ökosystem“.
Ein zentrales Thema des Symposiums war die Datensouveränität und wie man mit den Begriffen Ethik, Hegemonie und Souveränität umgehen kann. Es wurde diskutiert, wie Forschungsinfrastrukturen mit Aushandlungsräumen versehen werden können, um komplexe ethisch-rechtliche Fragestellungen bei Forschungsdaten zu lösen. Hierbei wurde insbesondere auf die Netzwerkbildung mit Institutionen wie der Max Weber Stiftung (MWS) und dem Deutschen Historischen Institut Rom (DHI) sowie auf die Begleitung durch das Auswärtige Amt hingewiesen. Ein weiteres Thema war die Wissenschaftsdiplomatie und die Herausforderungen schnell wandelnder rechtlicher und diplomatischer Voraussetzungen und Entwicklungen, exemplarisch am Ukrainekonflikt dargestellt. Insgesamt bot das Symposium des NFDI4Culture Advisory Councils eine hervorragende Plattform zum Austausch und zur Diskussion wichtiger Themen einer Forschungsdateninfrastruktur für Daten zu materiellen und immateriellen Kulturgütern.
Unter dem Titel „Copyrights, CARE and African Music Archives: Tensions between Artists’ Interests and the Repatriation of Music“ richteten das Archiv für die Musik Afrikas an der Universitätsbibliothek Mainz, das Institut für Ethnologie und Afrikastudien, CEDITRAA, NFDI4Culture und das Centre for Digital Music Documentation (CDMD) der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz gemeinsam einen Expert:innen-Workshop aus, der am 21. September 2022 stattfand.
Mit der fortschreitenden Digitalisierung von Musiksammlungen könnte ein weltweiter Zugang zu diesem Material ermöglicht werden und somit die Interessen von Forschenden, Künstler:innen und anderen Gruppen erfüllt werden. Insbesondere afrikanische Forscher:innen und Künstler:innen könnten von ihren Heimatländern aus leicht auf die Musik zugreifen und somit eine digitale Repatriierung der Musik ermöglicht werden. Allerdings stehen viele Archive vor dem Problem, dass die meisten zeitgenössischen populären Musikaufnahmen urheberrechtlich geschützt sind und somit der Zugang zu diesen durch Gesetze eingeschränkt wird. Obwohl die Archive gerne Zugang gewähren würden, sehen sie sich derzeit mit dieser Herausforderung konfrontiert.
Dieser Workshop brachte Archivar:innen, Wissenschaftler:innen, Jurist:innen, Geschäftsleute und Musiker:innen zusammen, um sich mit den folgenden Fragen zu beschäftigen: Wie können wir den Zugang zu unseren Sammlungen ermöglichen und gleichzeitig das Urheberrecht respektieren? Ist dieser Zugang bereits als digitale Restitution oder Repatriierung zu betrachten oder braucht es hierfür mehr? Welche ethischen, rechtlichen und technischen Rahmenbedingungen sind erforderlich, um die Musik verfügbar zu machen? Wie können wir die CARE-Kriterien auf die Bestände und Daten der AMA und anderer Archive anwenden? Was wäre der kollektive Nutzen einer solchen Verfügbarkeit? Welche hegemonialen Aspekte der Forschungsinfrastruktur müssen wir zwischen Afrika, Europa und Amerika, aber auch innerhalb Afrikas im Auge behalten?
Als Mitglied des Advisory Councils war Romuald Tchibozo beteiligt, für unsere Aufgabenbereiche wirkten Grischka Petri und Torsten Schrade am Workshop mit.
Um die optimale Entwicklung von NFDI4Culture zu gewährleisten und sie stets an den Bedürfnissen der Nutzer:innen auszurichten, haben wir bereits in der ersten Förderphase eine Evaluation aller Strukturen und Prozesse durch den Culture Advisory Council und das Culture Steering Board vorgesehen.
Im Frühsommer 2022 hat das Culture Steering Board (CSB) einen strategiegeleiteten Prozess zur Vorbereitung dieser Evaluation initiiert, inklusive eines Ablaufplans für die Erstellung und Einreichung des Zwischenberichts im Herbst 2023. Umfassend wurde die DFG-Vorlage für Zwischenberichte analysiert und intensive Auseinandersetzungen mit daraus abgeleiteten Fragen geführt. Dazu zählen exemplarische Erfolgsgeschichten, die wichtigsten Ergebnisse bis Ende 2023, zu bewältigende Herausforderungen, Möglichkeiten zur Steigerung der aktiven Rolle der Communities, Maßnahmen zur Reaktion auf sich wandelnde Bedarfe der Communities und qualitative sowie quantitative Indikatoren für Mehrwerte, die das Konsortium schafft.
Zudem wurde die Auseinandersetzung mit den Förderkriterien vertieft. Die Planung von Struktur, Format und Redaktionsrichtlinien für die jährlichen, niederschwelligen Culture Reports erfolgte parallel. Ein Team aus Co-Spokespersons, Coordination Officers und Communities wurde mandatiert, zusammen mit einer Task Force für das Evaluationskolloquium, um einen reibungslosen Ablauf und bestmögliche Ergebnisse sicherzustellen.
Weiterhin hat sich das Steering Board im Frühjahr und im Herbst 2022 mit den Anträgen für die Weiterentwicklung von Forschungswerkzeugen beschäftigt, basierend auf dem community-geleiteten Prozess im Aufgabenbereich Forschungswerkzeuge und Datendienste. Dank eines transparenten Verfahrens und klarer Voten aus den Communities wurden im März 2022 insgesamt sechs Anträge für das Jahr 2022 mit einer Gesamtsumme von 93.000 € bewilligt, gefolgt von zehn weiteren Anträgen im November desselben Jahres für das Jahr 2023 mit einer Gesamtsumme von 120.000 €. Zusätzlich hat das Board strategische Planungen zur Mitarbeit in NFDI-Sektionen durchgeführt, insbesondere in Bezug auf die neue Sektion „Industry Engagement“.
Zur Förderung der aktiven Mitwirkung seiner Fachcommunities sieht NFDI4Culture jährliche Multiplikator:innen-Formate vor, die von den über die Fachgesellschaften mandatierten Vertreter:innen im Steering Board von NFDI4Culture initiiert, finanziell unterstützt und in Zusammenarbeit zwischen Community-Mitgliedern und Mitarbeitenden des Konsortiums realisiert werden.
Digitale 3D-Objekte nehmen im kulturwissenschaftlichen Bereich einen stetig höheren Stellenwert ein. Anhand rasanter technologischer Entwicklungen in den letzten Jahren haben sich viele spannende Optionen aufgetan. Die damit entstandenen Fragen lassen sich nicht pauschal beantworten. Im Juli 2022 luden NFDI4Culture und der FID BAUdigital mit seiner Expertise speziell im Bereich Architektur, Bauforschung und virtuelle Rekonstruktionen zum zweiten Community-Barcamp zu Digitalisierung in der Wissenschaft ein, das eine Austausch-Plattform zu 3D-Daten und digitalem Kulturerbe bot.
Im Rahmen des 15. Kongresses der Gesellschaft für Theaterwissenschaft, der unter dem Thema „Matters of Urgency“ stand, richteten die AG ARCHIV und NFDI4Culture ein gemeinsames Forum mit dem Titel „Digitalität in der Theaterwissenschaft?!“ aus, das sich den Herausforderungen der Erforschung theatraler Künste und Praktiken im Kontext der Digital Humanities widmete, welche die Zukunft des Faches und seiner Ressourcen betreffen. Ein Abstract des Forums sowie eine Übersicht der Beteiligten findet sich auf der Kongress-Website.
NFDI4Culture unterstützte die virtuelle DHd2022 als Hauptsponsor und förderte das Thema Forschungsdatenmanagement in der DH-Community hierbei in mehrfacher Weise. Ein gut besuchter Stand in Kooperation mit Text+ in der Gather.World der Tagung und durch die prominente Einbeziehung der Disseminationsmaterialien des Konsortiums in allen Tagungsunterlagen sowie im Book of Abstracts trugen zu einer verstärkten Sichtbarkeit des Konsortiums bei. Des Weiteren wurden drei Reisestipendien an Nachwuchswissenschaftler:innen für ein Satelliten-Event im Sommer 2022 in Potsdam vergeben.
Der von der kunsthistorischen Community in NFDI4Culture initiierte Podcast #arthistoCast widmet sich voll und ganz der digitalen Kunstgeschichte und untersucht, wie technische Entwicklungen in der kunsthistorischen Forschung genutzt werden können und wie die Digitalisierung die Forschung verändert hat. In jeder Folge werden Expert:innen aus unterschiedlichen Fach- und Arbeitsbereichen eingeladen, um ihre Arbeit, Erfahrungen und Kenntnisse im Umgang mit digitalen Methoden und Technologien zu teilen. Die Diskussionen befassen sich nicht nur mit erfolgreichen Lösungsansätzen und etablierten Systemen, sondern auch mit aktuellen Herausforderungen und Chancen, die sich aus der Anwendung digitaler Methoden in der Kunstgeschichte ergeben. Durch den Podcast werden Zuhörer:innen in die Lage versetzt, die verschiedenen Aspekte der digitalen Kunstgeschichte zu verstehen und aufzunehmen. Die vielfältigen Perspektiven und spannenden Themen machen den Podcast zu einer wertvollen Ressource für Forschende und interessierte Laien gleichermaßen.
Die Reihe „Show and Tell – Social Media-Daten in der Forschungspraxis“ widmet sich in kurzen Inputs den Tools im Feld der Social Media-Forschung. In je einer Zoom-Stunde möchte sie Best Practices und ausgewählte Forschungsprojekte beleuchten. Im Fokus stehen neben pragmatischen Lösungen und technischen Möglichkeiten (Software, Schnittstellen, Repositorien, Metadatenstandards, Interoperabilität...) unter anderem die ethischen und rechtlichen Schranken (Persönlichkeits- und Urheberrechte) bei der Anlage und Auswertung von Datensets und Korpora sowie der nachhaltige, sichere und kritische Umgang damit (Code and Data Literacy, FAIR & CARE). Nicht zuletzt sollen interdisziplinäre Forschungsansätze und Lehrmethoden zu diskutiert werden, die tradierte wie fachspezifische Rahmen und Werkzeuge strapazieren. Die Veranstaltungsreihe wird von einem interkonsortialen Arbeitskreis ausgerichtet, der auf Initiative von NFDI4Culture gemeinsam mit KonsortSWD, Text+ und BERD@NFDI im Rahmen der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur betrieben wird. Im Jahr 2022 fanden im Rahmen der Reihe fünf Online-Veranstaltungen statt.
2022 wurde zum ersten Mal der NFDI4Culture Music Award vergeben, mit dem Projekte oder Unternehmungen ausgezeichnet werden, die im Bereich der Musik und der Musikwissenschaft in besonderer Weise zu den Zielen in den Aufgabenbereichen des Konsortiums beitragen. Der Award wurde in zwei Kategorien vergeben. In Kategorie 1 konnten Qualifikationsarbeiten aus allen musikbezogenen Fachgebieten, die in den Jahren 2021/22 abgeschlossen wurden, eingereicht werden. In Kategorie 2 konnten Projekte unterschiedlicher Art von Kulturschaffenden und Wissenschaftler:innen aus allen musikbezogenen Fachgebieten eingereicht werden. Mit dem Award sind Projektmittel in Höhe von bis zu 1.500 € bzw. 3.000 € verbunden, mit denen Aufwendungen, die zu den Zielen von NFDI4Culture beitragen, also u.a. Reisekosten, Publikationskosten oder Aufwände zur Durchführung projektbezogener Workshops, finanziert werden können.
Mit dem Award 2022 wurden die Arbeiten von Frauke Reglind Pirk (Kategorie 1) sowie Ralf Martin Jäger, Michael Kaiser und Sven Gronemeyer aus dem Projekt „Corpus Musicae Ottomanicae“ (Kategorie 2) ausgezeichnet.
Die Durchführung von öffentlichen Veranstaltungen und Partizipationsformaten für unsere Communities war auch im Jahr 2022 ein zentraler Bestandteil der Arbeit von NFDI4Culture. Insgesamt richteten die Aufgabenbereiche des Konsortiums 28 öffentliche Veranstaltungen aus, zum Teil in Kooperation mit anderen Konsortien, Intitiativen oder Insitutionen. Die #4CultureHour auf Twitter wurde als regelmäßiges, niedrigschwelliges und digitales Live-Chat Format zum fachübergreifenden Austausch über Forschungsdaten-Themen weitergeführt und überdies eine interkonsortiale Vortrags- und Diskussionsreihe zu Social Media-Daten in der Forschungspraxis initiiert, welche von NFDI4Culture koordiniert wird.
Im kommenden Jahr liegt ein besonderer Fokus auf der Evaluation des Konsortiums durch das Steering Board und den Advisory Council sowie der eng damit verbundenen Erstellung unseres DFG-Zwischenberichts, der im Herbst 2023 einzureichen ist. Dabei werden alle bisher entwickelten Strukturen und Prozesse kritisch betrachtet und in enger Zusammenarbeit mit den Fachcommunities weiter optimiert und an deren Bedürfnisse angepasst. Die erfolgreichen Multiplikatoren-Formate der Fachcommunities wollen wir fortsetzen und neue Partizipationsformate entwickeln. Dazu planen wir eine noch stärkere Einbindung von Vertreter:innen aus der Kulturwirtschaft und Zivilgesellschaft und streben zu diesem Zweck einen Austausch mit Akteuren aus dem Datenraum Kultur an.